Eine sport- und bewegungsfreundliche Kommune umfasst nicht nur infrastrukturelle Aspekte, sondern darüber hinaus auch sehr differenzierte Angebotsformen, die zu Bewegung und Sport animieren sollen. Parallel dazu sind Fragen der Vereinsentwicklung vor dem Hintergrund einer nachlassenden Bereitschaft zu ehrenamtlichem Engagement oder der gestiegenen Anforderungen an die Vereinsverwaltung zu diskutieren.
Wie kann Sportvereinen der Spagat zwischen „Dienstleister“ und „Solidargemeinschaft“ gelingen?
Zum einem erfordern gesamtgesellschaftliche Entwicklungen eine immer stärker werdende Öffnung in Richtung „Dienstleistung“, auf der anderen Seite möchten viele Vereine den Charakter der „Solidargemeinschaft“ nicht aufgeben.
Der WLSB thematisiert diese Herausforderungen und zeigt anhand von Guten Beispielen aus der Praxis mögliche Lösungsansätze für die kommunale Vereinsentwicklung bei größeren und kleineren Kommunen auf.
Württembergischer Landessportbund e.V.