Haupt- und Ehrenamt der WSJ stärken Zusammenarbeit
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Haupt- und Ehrenamt der WSJ stärken Zusammenarbeit

Um die Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt zu stärken und die thematische Ausrichtung der Württembergischen Sportjugend (WSJ) weiterzuentwickeln, traf sich der seit Juni 2024 amtierende Sportjugendvorstand (SJV) im Februar mit den hauptamtlichen Mitarbeitenden der WSJ-Geschäftsstelle. Die eineinhalbtägige Klausur in der Landesakademie für Jugendbildung in Weil der Stadt bot eine seltene Gelegenheit, intensiv über die zukünftige Zusammenarbeit zu sprechen, Schwerpunkte zu setzen und eine gemeinsame Basis für die kommenden Jahre zu schaffen.

Strukturierte Moderation für klare Ergebnisse

Unterstützt wurde die Klausur von Stephan Bohrmann und Ralph Schneider von der Beratungsagentur „ebene c“, die als Experten für Positionierung, Team-Entwicklung und Veränderungsprozesse methodische Impulse gaben. Die knapp 20 Teilnehmenden arbeiteten intensiv an wichtigen Fragen der Zusammenarbeit, der Kommunikation und der strategischen Ausrichtung der WSJ.

Gemeinsame Werte und klare Handlungsfelder

Ein zentrales Ergebnis der Klausur war die Definition klarer Leitlinien für eine vertrauensvolle und wertschätzende Zusammenarbeit. Wertschätzung, Offenheit und Empathie für eine respektvolle Kommunikation standen dabei im Mittelpunkt. Ebenso wurden Verlässlichkeit und Verbindlichkeit als Basis für eine gute Zusammenarbeit betont. Eine positive Fehlerkultur sollte darüber hinaus dazu beitragen, eine lernende und sich weiterentwickelnde Organisation zu fördern.

Neben der Klärung der Zusammenarbeit wurde auch die inhaltliche Ausrichtung der WSJ geschärft. Fünf zentrale Handlungsfelder wurden akzentuiert und konkretisiert. Der Bereich „Gesundes Aufwachsen durch Sport“ spielt bei der Förderung von Kindern und Jugendlichen eine entscheidende Rolle. Ebenso wichtig sind „Schutz und Prävention“, „Gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen“, „Engagement- und Ehrenamtsförderung“ sowie „Bildung“.

Blick in die Zukunft

Am Ende der Klausur standen nicht nur strukturierte Ergebnisse, sondern auch ein neues Verständnis füreinander. „Das hat sich wirklich gelohnt“, resümierte WSJ-Vorsitzende Sonja Carle zufrieden. „Wir haben es geschafft, den Blick gemeinsam nach vorn zu richten und eine starke Grundlage für die weitere Zusammenarbeit im Haupt- und Ehrenamt zu legen.“

Mit den erarbeiteten Leitlinien und Schwerpunkten blickt die WSJ nun motiviert in die Zukunft und wird die Ergebnisse in den kommenden Wochen und Monaten in die Praxis umsetzen.

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