Durch die steigenden Energiekosten in allen Bereichen drängt sich bei vielen Vereinsverantwortlichen von Sportstätten immer häufiger die Frage der geeigneten Möglichkeiten und Varianten zur Reduzierung der Betriebskosten auf. Dazu kommen derzeit noch die gesetzlichen Vorgaben aus Photovoltaik-Pflicht-Verordnung und weitere Vorgaben bei der Sanierung und dem Neubau von Nichtwohngebäuden. Eine Möglichkeit ungenutzte Außenflächen zu nutzen, die Anschaffungskosten auf beteiligte Bürger oder Vereinsmitglieder zu verteilen und den solaren Ertrag in der Sportstätte zu verbrauchen, bietet eine Bürgersonnenkraftanlage.
Für den zukunftsorientierten Sportstättenbetrieb lohnt es sich, eine PV-Anlage zu installieren und den erzeugten Strom zu einem hohen Anteil selbst zu nutzen. Ein möglicher Strom-Überschuss kann den Sportbetrieb zusätzlich finanziell vereinfachen bzw. stabilisieren. Zudem können Wärmepumpen, die Warmwasserbereitung in einer Sportanlage oder die vereinseigene "Stromtankstelle" mit selbstproduziertem Strom kostengünstig betrieben werden. Einige derzeit zur Verfügung stehende technische Anlagemöglichkeiten werden in diesem Seminar eingehend behandelt, Lösungsvarianten erklärt und dargelegt.
Im Anschluss an das Seminar haben Sie selbstverständlich die Gelegenheit, individuelle Fragen zu stellen und sich untereinander sowie mit den Experten über Erfahrungswerte auszutauschen.
Anmeldung geschlossen, da bereits restlos ausgebucht.
Württembergischer Landessportbund e.V.