Start der Internationalen Wochen gegen Rassismus
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Start der Internationalen Wochen gegen Rassismus

Am 14. März starten die Internationalen Wochen gegen Rassismus. In diesem Rahmen positioniert sich der WLSB aktiv gegen Rassismus. WLSB-Präsident Andreas Felchle zu den Wochen: „Wir stehen im Sport für eine weltoffene Gesellschaft und für 100% Menschenwürde. Wer sich dazu nicht konsequent bekennt, hat im Vereinssport und Verbandssport nichts verloren. Denn Sportler*innen sind Vorbilder – auch im Kampf gegen widerliche Fremdenfeindlichkeiten. Lasst uns stattdessen die große Stärke des Sports im Verein nutzen: seine integrative Wirkung, durch die Menschen zusammengeführt werden.“

Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus wird am 27. März erstmalig zu einem sportlichen Aktionstag mit dem Motto #BewegtGegenRassismus aufgerufen. Der Aktionstag soll ein deutschlandweites Zeichen gegen Rassismus setzen. Der Hashtag #BewegtGegenRassismus dient in den sozialen Medien als zentraler Sammelort aller sportlichen und bewegten Aktivitäten gegen Rassismus, um gemeinsam ein öffentlichkeitswirksames Zeichen zu setzen.

Wir rufen dazu auf, rund um die internationalen Wochen gegen Rassismus, Fotos mit dem Hashtag #BewegtgegenRassismus in den sozialen Netzwerken zu posten und damit ein deutliches Zeichen für unsere gemeinsame Botschaft zu setzen. Unter dem Hashtag können alle Bilder zu sportlichen und bewegten Aktionen gegen Rassismus gepostet werden.

Gleichzeitig können die Fotos bis zum 29.März unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. eingereicht werden. Dadurch haben Sie die Chance, ein Überraschungspaket mit u.a. Workshop-Gutscheinen für Ihren Verein zu gewinnen. Unter allen Einsendungen werden drei Pakete verlost. Zu den Teilnahmebedingungen

Auch in den vergangenen Jahren hat der WLSB bereits Zeichen gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit gesetzt, beispielsweise mit einem Positionspapier, in dem deutlich wird, dass der Verband und der Sport in Württemberg für eine weltoffene und diskriminierungsfreie Gesellschaft stehen. Zudem unterstützt der WLSB mit den Programmen „Integration durch Sport“ und „Zusammenhalt durch Sport“ die Sportvereine durch Fördermittel und Qualifizierungsangebote. Der Verband kooperiert mit den Fußballverbänden, um die Demokratie im Amateurfußball zu fördern und gegen Gewalt und Diskriminierung vorzugehen. 2019 hat der WLSB zudem eine Plakataktion durchgeführt, welche Vereinsportler*innen zu der Thematik zu Wort kommen lässt.

 

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